Ausstellungen

Creative Game Galerie

Jägerstraße 12A, 12209 Berlin

Ausstellung: Narrative Malerei von Albert Heiser

ALBERT HEISER revolutioniert das Aquarell und erfindet es neu. Dabei deckt er die Malfortschritte seiner Bilder auf und eröffnet mit seiner NARRATIVEN MALEREI sensationelle Einblicke.

Die Malfortschritte werden sichtbar. Die Zwischenbilder, die der Betrachter für gewöhnlich nie zu Gesicht bekommt, werden festgehalten. Endlich kann er in das Original hineinblicken, eintauchen, um seine Geschichte zu aufzudecken. Jedes Motiv entpuppt sich als Entdeckungsreise. Von Unvollendet bis Vollendet. Die Zwischenbilder sind vergangen, aber nicht verloren. Sie erzählen vom fertigen Bild, und jeder Malfortschritt offenbart Erkenntnis.

Viele Bilder in einem. Jede Bilderfolge lädt zum Entdecken ein. Es tritt eine neue Ästhetik ans Licht durch die Offenbarung der Malfortschritte. Sie erzählt von Raum, Zeit, den Protagonisten und Landschaften. Sie entführt den Betrachter auf eine Sinnesreise. Im Bann des Augenblicks vereinen sich Farbe, Form, Raum und Zeit zum NARRATIVEN ERLEBNIS. Der Kinofilm im Kopf des Betrachters läuft an. Mischtafeln, die zu jeder Bilderfolge intuitiv entstehen, sind Teil des Werks. Diese Mischungen, Verläufe und Lavierungen sind der innere Spiegel des Bildes.

Die Transformation einer Technik. ALBERT HEISER hat die Aquarelltechnik neu erfunden und von dem Klischee der Hobbymaler befreit. Seine Aquarelle brechen mit allen Konventionen, abseits der französischen und englischen Traditionalisten. Der Pigmentauftrag sucht sein Vorbild in der Ölmalerei. Übermalungen sind üblich. Dunkle Passagen werden hell übermalt, Pigment wird abgenommen und durch eine neue Farbe ersetzt. Der Farbauftrag erfolgt spontan bis akribisch, mal fließend mal stehend. Weiße Farbe ist immer eine Option: Sie kommt für Lichtspitzen und Mischungen oder beim Lavieren und Lasieren zum Einsatz. Häufig ist das Papier an keiner Stelle mehr sichtbar, aber dennoch bleibt seine Weichheit und Wärme erhalten. Die Themen, Ausschnitte und Perspektiven weichen von allem, was man bisher als Aquarell kannte, ab.

Central Garden 1, Matthäikirchplatz, Berlin

Ausstellungen und Installationen anlässlich der MoMA-Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie. Filmische Langzeitdokumentation, Central Garden I. Das Video beschreibt die Vision eines zentralen Gartens mitten in Berlin, auf dem Matthäikirchplatz; zwischen Neuer Nationalgalerie und Philharmonie, St. Matthäuskirche und Staatsbibliothek, Kulturforum und Potsdamer Platz. 20. Februar bis 19. September 2004.

Central Garden 2, St. Johannes Evangelist Kirche, Berlin

Ausstellung und Installation in der St. Johannes Evangelist Kirche. Aquarelle, Drucke, Objekte und Premiere von Central Garden II, Auguststraße 90, 10119 Berlin Mitte, 20. – 22.11.2008.

Central Garden 3, Schrauben & Meer, Brieselang

Der Garten am Meer, Installation und Ausstellung von Aquarellen und Drucken. 1. – 18.12.2008.

Central Garden 4, Siebenkorn, Berlin

Der Garten im Bioland. Ausstellung und Installation mit Objekten, Aquarellen und Drucken, 11. – 20.12.2008.

Central Garden 5, Paul Münch Haus, Ludwigshafen Rhein

Ausstellung mit Aquarellen und Drucken 9.1.2009.

Central Garden 6, Museum Charlottenburg – Wilmersdorf, Schöler-Schlösschen, Berlin

Ausstellung von Aquarellen, Drucken und den Kunstvideos, 17. April – 3. Mai 2009.

Central Garden 7, Stadtsparkasse Cuxhaven

Der Garten an der Nordsee. Ausstellung von Aquarellen, Drucken und dem Kunstvideo Central Garden II, 1. – 31. Juli 2009.

28. April – 17. Mai 2015, Berlin

tba. soon